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Wenn es um den Grillgeschmack schlechthin geht, fällt im Zusammenhang wohl immer der Begriff Kohlegrill. Schöne Grillabende am See oder auch zu Hause im Garten werden erst durch das Knistern und Knacken des Holzkohlegrills zu einem echten Erlebnis. Ein Grillwagen ist dank robuster Rollen sogar fahrbar, sodass einem schönen Grillabend an Ihrem Lieblingsplätzchen nichts mehr im Wege steht. Unabhängig von Gas und Strom bietet der Holzkohlegrill unnachahmlichen Grillgenuss. Im Gegensatz zum Gasgrill.
Der Klassiker schlechthin behält nach wie vor seinen unvergleichlichen Charme und wird wohl nie in Vergessenheit geraten. Holzkohlegrills gibt es in den unterschiedlichsten Varianten sowie verschiedensten Preisklassen und hält so für jeden Grillliebhaber etwas bereit. Die riesige Auswahl wirkt zunächst abschreckend ist aber ein eindeutiges Zeichen für den unvergleichlichen Erfolg und die grenzenlose Beliebtheit des Kohlegrills.
Der entscheidende Vorteil von einem Kohlegrill ist der unnachahmliche Geschmack des Grillguts, der Erstverwender zu eingeschworenen Liebhabern macht. Holzkohle oder –briketts brauchen zwar eine gewisse Zeit zur Glutbildung, aber nur durch dieses Brennmaterial entsteht das gewisse Aroma. Der entstehende Rauch umspielt das Grillgut und überträgt beim Vorbeiziehen den eindeutigen Grillgeschmack auf Fleisch und Gemüse. Auch die längere Glutentstehung muss nicht unbedingt zum Nachteil ausgelegt werden. Ein Grillabend verläuft meist über mehrere Stunden in denen man die ausgelassene Stimmung und den lauen Sommerabend gerne ausgiebig genießt und das Warten auf die richtige Betriebstemperatur nebenher geschehen kann. Während und nach dem Grillen kann die noch glühende Kohle als angenehmer Wärme- und Lichtspender dienen. Auch die Unabhängigkeit zu Strom oder Gas ist ein toller Vorteil den nur ein Holzkohlegrill bieten kann und der aus diesem Grund auch an den unterschiedlichsten Orten verwendet werden kann.
Zuerst sollte man darauf achten, dass der Holzkohlegrill an einem windgeschützten Ort aufgestellt wird. Das sorgt für ein erleichtertes Anzünden bzw. Anfeuern des Kohlegrills und unangenehmer sowie gefährlicher übermäßiger Funkenflug wird verhindert. Im nächsten Schritt sollte zunächst ein kleines Feuer mittels Grillanzünder oder kleinen Holzstücken gemacht werden, dass als Grundlage für die richtige Glut dient. Ist ein kleines Feuer entstanden, kann die Holzkohle - ohne das Feuer zu ersticken - vorsichtig in den Holzkohlegrill eingefüllt werden . Als nächstes muss man auf die Glutbildung warten bzw. warten bis die Holzkohle überwiegend eine weiße Ascheschicht gebildet hat. Wem das Warten zu lange dauert, kann durch ein paar Hilfsmittel nachhelfen. Nun folgt der letzte und angenehmste Schritt: das Grillgut auflegen und grillen bis es letztendlich auf dem Teller landet und genüsslich verzehrt werden kann. Guten Appetit!
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